Gedichte

Auch im Leben ist nicht alles immer so leicht,
aber es gibt immer einen Weg und dann vielleicht,
wirst du erkennen wie schön es doch ist,
das im Herzen da jemand ist, der dich sehr hat vermisst

 

Die Hoffnung

 

Du hast mir die Hoffnung gegeben und sie mir genommen,
mit dir begann ich zu träumen und nun ist alles verschwommen!

 

Wir haben uns gehasst und begonnen uns zu verlieben
doch nun werden die Gefühle durch die Verzweiflung vertrieben.

 

Mein Herz fühlt sich einsam und alleine,
doch mein Kopf sagt mir es gibt nicht nur die Eine!

 

Was soll ich tun, wie geht es weiter?
Im Moment kann ich nicht lachen bin nicht heiter.

 

Ich weis nicht was ich tun soll,
mein Kopf ist mit Gefühlen der Enttäuschung voll!

 

Ich habe versucht jemand für dich zu sein,
doch ich bin es nicht, es war nur Schein!

 

Ich habe dich von Herzen gern
und du bist mir immer noch nah und nicht fern!

 

Ich will dich glücklich sehen
und dir zur Seite stehen!

 

Also können wir auch Freunde sein,
so sind wir auch nie allein!

 

Die verdammte Sehnsucht!

geschrieben von XeLL

 

Selbst im schlaf holt sie mich ein,
schleicht sich in meine Träume hinein,
Träume, die mich jede Nacht entführen
in denen ich kann all das vermisste spüren.

 

Dem Ende neigt sich schon der nächste Tag,
den ich wieder mit Sehnsucht ertrag,
nie hätte ich gedacht das die Sehnsucht stark iss,
das ich Dich so arg vermiss.

 

Zeilen die ich Dir schreibe,
weil ich vor Sehnsucht leide,
kannst du mich da verstehen,
frag mich wird es dir auch so ergehen.

 

Oder sehe ich das alles nicht richtig,
aber ich bin Dir schon wichtig?
Gedanken die ich aus Verzweiflung habe,
weil ich zuviel Leiden schon ertrage.

 

Ich habe dich lieb!

 

 

Die Liebelei

 

 

Ein Huhn verspürte große Lust,
unter den Federn in der Brust,
aus Liebe dem Freund, einem Hahn, zu schreiben,
er solle nicht länger in Düsseldorf bleiben,
er solle doch lieber nach Tuttlingen eilen
und dort mir ihr die Stange teilen.

 

Das stand in dem Brief,
wir müssen noch sagen, es fehlte ihr
gar nichts, außer an Briefpapier.
Da schrieb sie ganz deutlich mit Blei
den Liebesbrief auf ein Hühnerei.

 

Jetzt noch mit Marke bekleben
und auf dem Postamt abgeben.
Da knallte der Postmann den Stempel aufs Ei,
da war sie vorbei - die Liebelei.

 

Ja so ist es manchmal im Leben

 

 

Sie ist fort

 

Er wünschte er fühlte keine Schmerzen,
er wünschte sie säße nicht in seinem Herzen,
er wünschte er könnte vergessen,
er wünsch er hätte nie diese Liebe besessen.

 

Nun da sie ist fort, es tut ihm so weh,
den Weg zurück er niemals mehr geh,
sie ist fort und mit ihr sein Lachen,
doch auch morgen wird er wieder erwachen.

 

Er wird den Morgen trotzdem begrüßen,
wird den Tag mit seinem Lächeln versüßen.
Noch lange wird er an sie denken
und doch noch seine Schritte nach vorne lenken.

 

Wird jeden Tag hoffen und bangen,
will die Freude in sich wieder erlangen,
will wieder aus vollem Halse lachen,
will wieder schöne Dinge machen.

 

Egal wie der Schmerz auch bohrt,
langsam begreift er, sie ist fort,
nun hat sein Herz wieder Raum,
Platz für einen neuen Traum.

 

 

Du bist bei mir

 

 

Ich sehe dich,
und verliere mich.
Ich hör dich sprechen
und will mein Schweigen brechen.
Ich bin bei dir,
du bist bei mir,
es kann gar nichts Schöneres geben,
ich will einfach nicht mehr ohne dich leben.

 

Ich hätt dich am liebsten 24 Stunden am Tag um mich,
ich kann vergessen, alles nur nicht dich.
Dich bloß einen Tag nicht zu sehen,
lässt mich fast eingehen.
Die Minuten werden zu Stunden,
die Stunden werden zu Tagen,
am liebsten würd ich dich immer bei mir tragen,
du würdest sofort alle schlechten Gedanken verjagen;
indem du einfach bei mir bist!

 

 

Die Träne
 
 
Habe von dir geträumt heut Nacht
und bin dabei aufgewacht.
 
Deinen Herzschlag habe ich gespürt,
ganz sanft hab ich dein Gesicht im Schlaf berührt.
 
Deine Wangen habe ich gestreichelt,
dein Atem hat mich dabei umschmeichelt.
 
Wie kann das nur möglich sein,
zu zweit und trotzdem ganz allein?
 
Meine Gefühle sind drunter und drüber,
jedes Wort kommt falsch herüber.
 
Doch nachts sind wir ganz ruhig und still.
Was das für morgen wohl bedeuten will?
 
Eine Träne verklärt meinen Blick ganz sacht
bevor sie sich auf die einsame Reise macht.
 
 
 
Ein tiefer Blick
 
 
Ein tiefer Blick in das Augenpaar,
das leuchtet und strahlt so wunderbar.
 
Ein tiefer Blick in das Gesicht,
das durch seine Sinnlichkeit besticht.
 
Ein tiefer Blick hinein ins Herz,
das sprüht vor Liebe ohne Schmerz.
 
Ein tiefer Blick in das Gefühl,
das warm ist und nicht kühl.
 
Ein tiefer Blick in das Gewissen,
das die Treue nicht lässt missen.
 
Ein tiefer Blick, der offen spricht:
Ich hab dich lieb, vergiss das nicht!
 
 
 

Dein Lächeln

 

 

Du lächelst mich an –
ich sehe dein Gesicht.
Du lächelst mich an –
ich verstehe dich nicht.

 

Du lächelst mich an –
was ist gescheh’n?
Du lächelst mich an –
ich möchte mit dir geh’n.

 

Du lächelst mich an –
ich verstehe sofort.
Du lächelst mich an –
dann gehst du fort.

 

 

Ohne dich

 

 

Was soll ich nur tun, ich kann’s nicht fassen,
warum nur hast du mich verlassen?

 

Lauter Scherben liegen hier vor mir,
ich finde den Weg nicht mehr zu dir.

 

Meine Gedanken schweben in die Ferne,
wo du bist, was du tust, das wüsste ich zu gerne.

 

Die Zeit heilt alle Wunden, so heisst es doch,
aber ich befinde mich im tiefen, schwarzen Loch.

 

Hilf mir hier raus, ich bitte dich,
für mich gibt’s kein Leben ohne dich.

 

Hörst du nicht meine flehenden Worte?
Sie rufen dich an fernem Orte.

 

Mein Herz tut weh und ist so schwer,
rund um mich ist alles öd und leer.

 

Mir wäre schwindlig vor lauter Glück –
fändest du nur wieder zu mir zurück !

 

 

DLiebi

 

 

Wenn d’Liebi zur Sach häsch
so gratet sie ring,
denn d’Liebi die brucht me
zu jedem Ding.

 

Me brucht sie zur Arbet,
me brucht sie zur Freud,
me brucht sie zum Glück
und brucht sie zum Leid.

Me cha ohni Liebi
halt eifach nöd sii,
je meh das me hergit,
je meh nimmt me ii.

 

Und hett i me alles
was s’Herz no begehrt
und hett me kei Liebi
wär alles nüt wert.

Nöd Gold und nöd Silber,
nöd köstlichi Stei
chönd glücklich eim mache
nur d’Liebe elei.

 

Sie isch die bescht Waffe
für jedes Ziel,
sie g’wünnt alliwil,
oh, glaub’s, mit de Liebi
chunnsch sicher as Ziel.

 

 
na?!
 


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Xavier Naidoo
Bushido
Sido
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Muhabbet
Philippe
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